Schlossbergturm
Der Schlossbergturm ist ein 33,27 Meter hoher Aussichtsturm auf dem Schlossberg. Der Schlossbergturm wurde 2002 vom Kuratorium auf der Salzbüchslekuppe errichtet.
Für die Konstruktion lies der Architekt 100 Jahre gewachsene Douglasienstämme aus dem hiesigen Ottilienwald verwenden, die wegen des heftigen Orkans Lothar im Jahr 1999 umgefallen waren. Die Langholz-Baumstämme wurden rund um den stählernen Treppenlauf verdreht aufgestellt.
Zu Ehren aller Spender, die den Bau 2002 ermöglichten, wurden Ihre Namen auf der Frontseite der 153 Stufen zur Turmspitze angebracht und können beim Besteigen des Turms gelesen werden.
Die natürliche Konstruktion mit den Baumstämmen war jedoch in den darauffolgenden Jahren immer wieder von Pilzen und Schädlingen befallen. Im Juli 2015 wurden die maroden Holzstämme, nach mehrmaligen Rettungsversuchen, letztendlich entfernt.
Nach länger Unzugänglichkeit des Turms wurde er schließlich 2017 durch das Kuratorium und den von ihnen gesammelten Spenden erneuert. Die Baumstämme wurden in diesem Schritt durch eine verlässliche Stahlkonstruktion ersetzt. Die Kosten für die Sanierung betrugen 192.000 Euro, dafür rechnet die Stadt mit einer Haltbarkeit für die verzinkten Stahlpylone von 100 Jahren.
Oben auf der Aussichtsplattform angekommen, eröffnet sich ein weiter Ausblick mit einer 360° Rundsicht. Der Turm überragt die höchsten Bäume und bietet einen Ausblick von Kirchzarten über die Stadt bis zum Kaiserstuhl und nach Emmendingen und bei klarer Sicht bis über die Oberrheintaleben zu den französischen Vogesen am Horizont.
Für die Konstruktion lies der Architekt 100 Jahre gewachsene Douglasienstämme aus dem hiesigen Ottilienwald verwenden, die wegen des heftigen Orkans Lothar im Jahr 1999 umgefallen waren. Die Langholz-Baumstämme wurden rund um den stählernen Treppenlauf verdreht aufgestellt.
Zu Ehren aller Spender, die den Bau 2002 ermöglichten, wurden Ihre Namen auf der Frontseite der 153 Stufen zur Turmspitze angebracht und können beim Besteigen des Turms gelesen werden.
Die natürliche Konstruktion mit den Baumstämmen war jedoch in den darauffolgenden Jahren immer wieder von Pilzen und Schädlingen befallen. Im Juli 2015 wurden die maroden Holzstämme, nach mehrmaligen Rettungsversuchen, letztendlich entfernt.
Nach länger Unzugänglichkeit des Turms wurde er schließlich 2017 durch das Kuratorium und den von ihnen gesammelten Spenden erneuert. Die Baumstämme wurden in diesem Schritt durch eine verlässliche Stahlkonstruktion ersetzt. Die Kosten für die Sanierung betrugen 192.000 Euro, dafür rechnet die Stadt mit einer Haltbarkeit für die verzinkten Stahlpylone von 100 Jahren.
Oben auf der Aussichtsplattform angekommen, eröffnet sich ein weiter Ausblick mit einer 360° Rundsicht. Der Turm überragt die höchsten Bäume und bietet einen Ausblick von Kirchzarten über die Stadt bis zum Kaiserstuhl und nach Emmendingen und bei klarer Sicht bis über die Oberrheintaleben zu den französischen Vogesen am Horizont.